Landesweit werden Milliarden Euro darin investiert, ein unterirdisches Netzwerk nach Italien zu bauen. Natürlich ist nicht alles unterirdisch, jedoch soll der Teufel aus Rom regieren. Wie wäre der Gedanke, wenn du sehen würdest das der Vatikan persönlich zu mehr okkulten Praktiken gegenüber der Bevölkerung rief? Die Medien spülen dies unter, keine Frage, jedoch war es im Jahr 2016 soweit. Tatsächlich habe ich erst daraufhin angefangen, mich mit okkulten Praktiken auseinander zu setzen. Immer mal wieder, oder etwa nicht – wie war’s bei dir? Ich nehme bis heute eine Gänsehaut wahr, wenn ich darüber nachdenke dass ich ein riesiges weißes Pentagramm auf den Hof gesprüht hatte um dort mit Mineralien an jeder Ecke eine Seance abzuhalten. Alles war dabei, Kerzen im Leiter windgeschützt und ein eigenes Ouija (Hexenbrett) angefertigt aus Eiche und ohne lacke. Eingeweiht mit dem Blut des Besitzers habe ich anfangs meditiert. Was ein seltsames Gefühl ist, wenn man bedenkt das ich gegen Mitternacht bei angenehmen Wetter im Hof saß. Zu meinem Erstaunen wurde das Pentagramm von Google fotografiert und war somit für gut Drei Wochen in Herne, NRW Deutschland zu sehen. Ein fast perfektes weißes Pentagramm . Aber was hat dies mit dem Vatikan zu tun? Nunja, die katholische Kirche ist sehr groß und dafür bekannt sich an jüngeren zu vergreifen... Keine Achtung vor anderen Leben , geschweige denn dessen Macht und Einfluss. Es passt irgendwie, so anzumerken. Ich war Mitglied einer Verbindung aus Herne zu Bochum. Meine Zeit im Orden mit Sitz in mitten der Stadt, so auffällig unsichtbar zeigten mir, wie man andere Menschen identifizieren konnte bzw. entdeckte ich erst im Nachhinein wie blind ich war. Meine Prüfung war etwas anders als erwartet: ich ging in die Mensa und setzte mich an einem Tisch, dort saß ich Drei Stunden bis sich Sechs Leute zu mir setzten. Ich wurde nicht gefragt, bewusst entschied ich mich dafür ein von vielen in Bochum existierenden Orden und habe hinwiederum mit der Zeit Drei Erkennungsmerkmale erlernt, oder kurz – 636. 636 ist die Zahl, eine Zahl die man als Identifikation nutzen könne um selbst als „Neuling" eingeweiht zu werden. Wie bin ich soweit gekommen? Ich war zur richtigen Zeit im richtigen Ort. Es gab zwar wöchentliche Zeremonien und Zusätze, jedoch ist es nicht das klassische denken über Okkultismus, wie man erwarten würde. Es war komplexer auf Präsenz gesetzt worden als die einheitlichen Standards des Ordens. Mir wurde gezeigt, wie ich mit Hilfe weniger Scripte, ein Smartphone hacken und abhören konnte. Notfälle wurden erprobt, z.B. im Bereich der IT sich ein Kommunikatives Netzwerk aufzubauen, um Verbindung mit einem dafür ausgelegten Server zu führen. Generell war es mehr oder weniger eher ein Computer Orden, mit Verkleideten Ältesten u.a. als Priester und Pfarrer. Es spielt eine große Rolle, auszusteigen, da sich das Netzwerk unterstützt. Somit sind alltägliches vorprogrammiert. Eine Personenbezogene Suche, mit Adresse ect. – kein Problem! Ich werde die Geheimnisse niemals und aber niemals irgendwen verraten. Darum bate man mich. Heute sehe ich die Welt mit anderen Augen.